Funktionelles Athletiktraining

Neuroathletik Pain Relief & Performance

Ziel des funktionellen Athletiktraining ist es, das Zusammenspiel von Muskeln und Nervensystem zu optimieren. Es handelt sich um eine Trainingsform, welche die Optimierung von Bewegungsmustern verfolgt und präventiv gegen Verletzungen wirkt. Dabei gehören nicht nur Profiathleten und Athletinnen zur Zielgruppe, sondern alle Motivierten mit dem Ziel zur Verbesserung Ihrer Lebens- und Bewegungsqualität. Ob Koordinations-, Schnelligkeits-, Mobility- oder Krafttraining, gezielte Wettkampfvorbereitung oder sportartspezifischen Belastungen, pack mas an! (Auf geht’s!) (Here we go!)

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Ob auf dem Longboard, auf dem Snowboard, in den Bergen beim Trailrunning, beim Downhill fahren oder auf dem Fußballfeld. Sport begleitet und begeistert mich schon mein Leben lang.
Als staatlich gepr. Sportassisten und Dipl. functional Mastertrainer, sowie Lizenzinhaber für Rehabilitation und Prävention, habe ich mich auf das funktionelle Athletiktraining und die Neuroathletik spezialisiert. In den letzten Jahren konnte ich so, zusammen mit meinen Athleten bereits viele Erfolge erzielen, egal ob im Leistungssport oder Freizeitsport, im Einzelsetting oder in Gruppen. Dabei findet die Trainingsplanung und -steuerung stehts in enger Zusammenarbeit mit den Kunden statt.
Das langfristige Ziel: Durch das Zusammenspiel der Trainingskombination aus Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit zu einem gesunden, beschwerdefreien und leistungsfähigen Körper!

Qualifikationen

  • Neuroathletik Coach in Pain Relief & Performance

  • Dipl. Functional Fitness Mastertrainer

  • staatlich geprüfter Sportassistent

  • DOSB Rehabilitation

  • DOSB Prävention

Beweglichkeit ist die Fähigkeit Bewegungen mit großen Bewegungsamplituden auszuführen, das heißt den kompletten „Range of motion“ ausnutzen zu können, um endgradige Positionen zu erreichen.
Hierunter fallen sowohl die allgemeine Beweglichkeit in den großen Gelenken wie Hüfte, den Schultern und der Wirbelsäule bis hin zur speziellen sportspezifischen Beweglichkeit. Der Bewegungsumfang kann dabei aktiv, im physiologischen Bewegungsbereich, durch Muskelkontraktion aber auch passiven, im anatomischen Bewegungsbereich, durch Einwirkung äußerer Kräfte, erreicht werden.

Kraft ist die Fähigkeit unseres Nerven-Muskel-Systems durch Muskelkontraktion Widerstände zu überwinden, ihnen entgegenzuwirken oder sie entgegengesetzt der Schwerkraft zu halten. Diese Fähigkeit ist ständiger Begleiter in unserem Alltag. Ob beim Tragen von Einkaufstüten, beim Öffnen von schweren Türen oder beim Umzug vom besten Freund oder der besten Freundin, eine ausgeprägte Kraftfähigkeit macht und stark und widerstandsfähig.

Eine gute Koordination zeichnet sich durch ein harmonisches Zusammenwirken der einzelnen Körperteile, Muskelgruppen und Einzelbewegungen aus, welches in einem geschlossenen Bewegungsablauf resultiert. Zu den Kompetenzen in diesen Bereichen zählen neben Orientierungsfähigkeit, der Differenzierungsfähigkeit und der Kopplungsfähigkeit auch die Reaktions- und Umstellungsfähigkeit. Neben dem perfekten Zusammenspiel zwischen den einzelnen Muskeln im Körper (=intermuskuläre Koordination) geht die intramuskuläre Koordination noch tiefer und zeichnet sich in der Symbiose von Nervensystem und Muskel an der motorischen Endplatte aus.

„Ausdauer“ ist die motorische Fähigkeit, eine bestimmte Leistung über einen möglichst langen Zeitraum konstant zu halten. Die Ausdauerleistung die Widerstandsfähigkeit des Trainierenden/der Trainierenden sowohl physischen als auch psychischen Ermüdungserscheinungen entgegenwirken zu können, Ermüdungserscheinungen zu bekämpfen und somit einem Leistungsverlust entgegenzuwirken. Abhängig ist die Ausdauer dabei von unserem Herz-Kreislauf-System, dem Stoffwechsel aber auch dem psychischen Zustand.

"Bewegung beginnt im Gehirn."
Das Gehirn und Nervensystem spielt eine Schlüsselrolle unserer Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Schmerzwahrnehmung.
Nicht allein die Muskelkraft, die Ausdauer oder Technik entscheiden über deinen sportlichen und gesundheitlichen Erfolg, sondern auch dein Gehirn spielt dabei eine wichtige Rolle. Dein Immunsystem, Stoffwechsel und Hormone werden dabei reguliert und deine Bewegungen präzise gesteuert um Verletzungen zu vermeiden.
Die Neuroathletik hilft dir nicht nur dabei deine Performance zu verbessern, sondern trägt auch zu einer schnelleren Regeneration bei. Im neurozentrierten Training werden unter anderem Atem-, Gleichgewichts- und Konzentrationsübungen durchgeführt, sowie das Sehvermögen und das auditive System verbessert.
Neben der Verbesserung deiner sportlichen Leistungsfähigkeit als Mannschafts- oder Einzelsportler/in punktet Neuroathletik auch in der Schmerztherapie.
Lust gemeinsam ein paar neue Synapsen zu bilden? Train your brain!

Pain & ReliefPerformance
Rücken, Knie, Schulterbeschwerden usw.Bewegungsumfang und Krafteinsatz verbessern
Verdauungsprobleme, Lymphaktivierung, Herzkreislauf AktivierungTechnik verbessern: Werfen, schießen, laufen usw.
SchlafstörungBessere Ansteuerung der Muskeln
Narbenbeschwerden aufarbeiten 
Nervenerkrankungen z.B. Multiple Sklerose, Schlaganfall, Migräne, Epilepsie usw.Verbesserung der Koordinativen Fähigkeiten
Schmerzreduktion 
Asthma, Diabetes usw. 

Personaltraining

Du willst deine Trainingsziele noch individueller und zielgerichteter verfolgen? Dann ist ein Personal Training genau das, was dich an dein Ziel bringt.
Beim Einzeltraining kann der Fokus noch gezielter auf dich als Athleten/Athletin gelegt werden und die Trainingssteuerung noch expliziter an dein Ziel angepasst werden.
Nach den Leistungsdiagnostischen Tests zur Feststellung deines aktuellen Performance Stands und einer gemeinsamen Erarbeitung deiner Ziele, wird ein Trainingsplan, welcher genau auf deine Wünsche und Vorstellungen abgestimmt ist, erstellt. Durch die besonders hohe Betreuungsdichte im Personal Setting wird sichergestellt, dass du deine sportlichen Ziele nachhaltig verfolgst.
Sowohl in der Trainingstherapie nach Verletzungen oder Operationen als auch im Bereich des Leistungssports erzielen Trainingseinheiten im Personal Setting zuverlässige Ergebnisse in der Leistungsfähigkeit des Athleten/der Athletin.
Interesse geweckt? Dann melde dich und wir vereinbaren einen ersten Termin.

Was ist frequenzspezifischer Microstrom (FSM) ?"Regeneration"Damit ist nicht nur die notwendige Regeneration nach sportlicher Betätigung, sondern insbesondere die zellregenerativen Prozesse nach Verletzungen oder Operationen.Im Leistungssport wird diese Methode schon verwendet um Die Regeneration von Verletzungen zu beschleunigen.Mögliche Effekte:
- Steigerung der ATP- Produktion um 500%-800%
- Steigerung der Proteinsynthese um bis zu 73%
- Verbesserung im Membrantransport um bis zu 40%
- Verbesserung in der Wundheilung von 150%-250%
siehe:
*Ngok Cheng et al, 1982; Harry Van Hoof; Emmanuel Bockx; Michel J. Hoogmartens; Joseph C. Mulier; Frans J. De Ducker; Willy M. Sansen; William De Loecker; The Effects of Electric Currents on ATP Generation, Protein Synthesis, and Membrane Transport in Rat Skin; Clinical Orthopaedics and Related Research, 1982 Nov-Dez; (171): S. 264-72
*Jeffrey S. Mannheimer; Seton Hall University; The Effect of Microcurrent Stimulation on ATP Synthesis in the Human Masseter as Evidenced by 31P Magnetic Resonance Spectroscopy (2005), dissertations, paper 1544; http://scholarship.shu.edu/dissertations/1544 • Vgl. Wolcott et al, Accelerated*Healing of Skin Ulcers, Medical Journal July 1969*Carly et al, Archieves of Physical Medicine, July 1965Wie funktioniert FSM?
Eine gesunde Zelle hat eine messbare Spannung zwischen ‑70 mV und ‑90 mV. Bei erkrankten Zellen sinkt die Spannung auf ‑50 mV bis ‑40 mV ab. Mittels Mikrostromtherapie kann man den elektrischen Widerstand regulieren und dadurch eine Verbesserung der Entzündung des Gewebes hervorrufen. Bereits mit einer Behandlung kann man die Entzündungsparameter deutlich senken und dadurch das subjektive Schmerzempfinden verringern (McMakin, Gregory, Phillips, 2005).
Mikrostrom Geräte verfügen über zwei galvanisch voneinander getrennte Kanäle.
Durch die jeweils geeigneten (spezifischen) Frequenzen sollen die Zellrezeptoren animiert werden, ihre natürliche Funktion wieder aufzunehmen, um so intrazelluläre Vorgänge und Stoffwechselprozesse der Zelle zu unterstützen. Diesem Wirkmodell liegt die Annahme zugrunde, dass die physiologischen Zellfunktionen durch Dysbalancen gestört werden.
Anwendungsgebiete:
- Myofasziale Schmerzsyndrome
- chr. Rückenschmerzen und Gelenksschmerzen
- Sportverletzungen
- funktionelle Störungen Magen- und Darmtraktes
- Fibromyalgie
- Asthma
- Bronchitis
- Endometriose
- Rückenmarksentzündung
- Traumata
- Muskelverhärtungen
- postoperative Wundheilung
- Narben
- Hauterkrankungen
- Rheuma
- Arthritis
- Arthrose
- Bursitis
- Knochenbrüche
- Sehnen- und Bänder-Rupturen
- Migräne
- Diabetes
- Bakterielle Infektionen
- Nervenschädigungen
- Schleudertrauma
- Verbrennungen
- Immunschwäche
- Faltenbehandlung
- u.v.m.
Studien:
· Stephen I. Zimmerman, R.P.T.; Fred N. Lerner; Biofeedback and electromedicine: Reduce the cycle of pain-spasm-pain in low-back patients;
American Journal of Electromedicine; 1989 Jun, S. 108-120
· A.S. Lichtbroun, M.M. Raicer, R.B. Smith: The treatment of fibromyalgia with cranial electrotherapy stimulation. J Clin Rheumatol. 2001 Apr; 7(2):72-8· M. Oncel, S. Sencan, H. Yildiz, N. Kurt: Transcutaneous electrical nerve stimulation for pain management in patients with uncomplicated minor rib fractures. Eur J Cardiothorac Surg. 2002 Jul; 22(1):13-7.· F. Fregni, R. Gimenes, A.C. Valle, M.J. Ferreira, R.R. Rocha, L. Natalle, R. Bravo, S.P. Rigonatti, S.D. Freedman, M.A. Nitsche, A. Pascual-Leone, P.S. Boggio: A randomized, shamcontrolled, proof of principle study of transcranial direct current stimulation for the treatment of pain in fibromyalgia. Arthritis Rheum. 2006 Dec; 54(12):3988-98.· F. Carbonario, L.A. Matsutani, S.L. Yuan, A.P. Marques: Effectiveness of high-frequency transcutaneous electrical nerve stimulation at tender points as adjuvant therapy for patients with fibromyalgia. Eur J Phys Rehabil Med. 2013 Apr; 49(2):197-204.· Postoperative: G. Rockstroh, W. Schleicher, F. Krummenauer; Der Nutzen der während einer stationären Anschlussheilbehandlung applizierten Mikrostromtherapie bei Patienten nach Implantation einer Knie-Totalendoprothese – Eine prospektive randomisierte klinische Studie; Rehabilitation 2010, 49: S.173-179· Kaya, Kamanli et al.; Direct current therapy with/without Lidocaine Iontophoresis in myofascial pain syndrome; Bratisl Lek Listy; 2009; 110 (3), S. 185-191· M. D. Soler, H. Kumru, R. Pelayo, J. Vidal, J. M. Tormos, F. Fregni, X. Navarro, A. Pascual-Leone; Effectiveness of transcranial direct current stimulation and visual illusion on neuropathic pain in spinal cord injury; Brain: A Journal of Neurology; 2010 Sep, 133(9): S. 2565-77. Epub 2010 Aug 4· D. Curtis; S. Fallows; M. Morris; C. McMakin; The effcacy of frequency specifc microcurrent therapy on delayed onset muscle soreness; Journal of bodywork and movement therapies; 2010 Juli; Elsevier· M. I. Lambert, P. Marcus, T. Burgess and T.D. Noakes: Electro-membrane microcurrent therapy reduces signs and symptoms of muscle damage. Med Sci Sports Exerc. 2002 Apr; 34(4):602-7· B. Rajpurohit, S.M. Khatri, D. Metgud, and A. Bagewadi: Effectiveness of transcutaneous electrical nerve stimulation and microcurrent electrical nerve stimulation in bruxism associated with masticatory muscle pain–a comparative study. Indian J Dent Res. 2010 Jan-Mar; 21(1):104-6

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